Warum
nach Ilse Glaser
und
Bess Mensendieck Methode?
Friederike Röhr und Sylvia Eich zwei der drei Begründer und zukünftige Lehrerinnen der Bewegungsakademie Rhein-Main, wurden an der Ilse Glaser Schule Frankfurt zu staatl. gepr. Gymnastiklehrinnen ausgebildet.
1981 startete Friederike ihre Ausbildung. 1984 fand dann das letzte Examen in den Räumen der Goethestraße unter Beisitz der Schulträgerin und Namensgeberin Ilse Gaser statt.
Sylvia war Schülerin von Friederike Röhr an ihrer Laienschule Emotion und in der Show- und Jazzformation le trac, nach vielen Gesprächen und gutem zureden ging auch sie an die Glaser Schule und wurde 1998 Kollegin. Man kennt sich, man respektiert, bereichert und ergänzt sich seit vielen Jahren.
Wie damals Ilse Glaser sind und arbeiten beide am Puls der Zeit sind offen für neues - aber auch bereit altes und gutes zu erhalten. Und entwickeln sich wie ihre Zahlreichen Fort- und Ausbildungen zeigen unentwegt weiter. (s. Lehrteam)
Die Methode von Ilse Glaser, die Dr. Bess Mensendieck Schülerin war, begleitet beide mit großem Erfolge in der Ausbildung der Körperwahrnehmung und den Medizinischen Kenntnisschulung von Laien. Bedingt durch die hervorragenden medizinischen Kenntnisse von Glaser Schülern ist das System Bess Mensendieck auch heute gut in die modernen Formen der Gymnastik und des Tanzes einzufügen.
„Selber denken!“ war der Leitsatz im Unterricht von Mensendieck und ist in der heutigen Zeit moderner den je. Wir würden ihn erweitern wollen um „Selber denken, handeln und gesundbleiben!“
Genau das wollen wir schaffen. Die Methode zweier alter weiser Damen mit dem Zeitgeist des 20. Jahrhunderts zu verbinden und so ihre Ideen weiterleben zu lassen.
Durch die fachliche Kompetenz unserer zukünftigen Kollegen, Laien so auszubilden, dass sie in allen Lebenslagen wissen wie sie mit sich und ihrem Körper umgehen müssen.
Ging man doch früher nicht zur Gymnastik sondern man Mensendieckte!